Eiju wurde vor vier andere Werkatzen aufgebahrt auf einer Liege durch die grünen Felder der Hügelgräber getragen. Morgen Schimmer lag auf den toten jäger welcher von seinem Freund Azora im Pilzwald gefunden wurde. Azora führte den Trauerzug an welcher kleiner ausfiel als üblich. In diesen Zeiten waren diese Trauerzüge zu den Hügelgräbern leider zu einem viel zu häufigen Ereignis geworden. Sowohl die Tiere und Pflanzen im Pilzwald als auch in den Säurekuhlen waren viel aggressiver als gewöhnlich. Und auch das Erscheinen der Nymphen im Grünwald welches normalerweise ein gutes Omen wäre bereitete Azora sorgen. Die Nähe zu den Ausläufern des Strahlarmes Svol war der Grund dafür. Die Vermutung lag nahe das hier der Ursprung des Wahnsinns lag, da hier auch die ersten aggressiveren Tiere gesichtet worden waren. Wie Toll hatten sie sich berichten zufolge damals auf die Jäger gestürzt. Inzwischen waren sie aber überall gesichtet worden auch in den Ruinen der Therionen und dem Sandigen Kliff. Nur die Hügelgräber und die Felder Eos hatten die Tiere bisher gemieden. Warum wusste niemand so genau, aber immerhin hatten die Toten so ihre Ruhe. Die Toten zu denen auch Eiju nun gehörte. Seine Seele würde nach Eponia zu Cernunnos wandern und dort hoffentlich genauso über das Volk der Werkatzen wachen wie es Eiju als Jäger auch im Leben getan hatte. In diesen Zeiten hatten alle Völker des großen Bündnisses einen Schutzgeist mehr auf jeden bitte nötig…